Fränkische Schweiz
Haßberge, Sesslach, Coburg und
Vierzehnheiligen |
03. Oktober 2002
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| Das Stadttor von Sesslach |
Arvid und Günter.
Nach dem Essen gut gelaunt |
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Die Rodachbrücke in Sesslach.
Auf der rechten Seite der steinernen
Brücke befindet sich ein Renais- sancemarter aus dem Jahre 1543.
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| Es
besitzt einen viereckigen Oberbau auf dem ein Kruzifix, Maria und Johannes
abgebildet sind. Darunter steht in gothischer Schrift: Er ist um unserer
Missetat Willen verwundet, und um unserer Sünde wegen zerschlagen worden
(Isaias). Darüber befindet sich ein Halbbogen mit dem Wappen des Bischofs
von Giebelstadt: Zwei Pferdeköpfe, der fränkische Rechen und die
fränkische Fahne. |
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Auf der linken Mauer befindet sich die Statue des hl. Nepomuk, der
seinen Finger auf den Mund legt als Zeichen der Wahrung des
Beichtgeheimnisses. |
| Das Seßlacher Spital wurde 1764 erbaut, worüber eine
steinerne Tafel dort Aufschluß gibt. Heute befindet sich in diesem
Gebäude ein Teil der Gastwirtschaft "Roter Ochse". |
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| Die Veste Coburg liegt 147m über der Stadt und die Silhouette
ist von weitem sichtbar. |
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| Der Bulgarenturm. Die Veste ist eine der größten
Burganlagen Deutschlands! |
Wolfi, Hubert, Andi und Micha |
Im Hof der Veste Coburg, der Fürstenbau.
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Das Stadtwappen von Coburg von 1430 zeigt
den Heiligen Mauritius |
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Günter Tom, Peter, Volker
Micha, Arvid, Frank, Andi
Hubert, Masajuki, Ralph, Wolfi |
| Vor einem Bratwurststand in Coburg. Der räucherte den ganzen
Marktplatz mit den Tannenzapfen ein. Es roch ja wirklich lecker, aber im
Gegensatz zur "Kulturgruppe" kamen wir nach dem Essen hierher und
konnten locker *heuchel* widerstehen. |
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Vierzehnheiligen
http://www.vierzehnheiligen.de |
Der Gnadenaltar mit den vierzehn Nothelfern erhebt sich in der
Mitte der Hauptrotunde über dem Ort der Erscheinungen |
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