Sardinien
8.- 23. Juni 2001


Teil 2/4


Blue Hour auf dem Balkon mit Blick auf unseren Strand.


Das war bei einem kleinen Ausflug am frühen Abend. Wir suchten ein sogenanntes Giganten Grab. Was wir fanden waren ein paar Steine unter Gestrüpp versteckt. Wir konnten es gerade so erahnen.


Egal, der Weg ist das Ziel!


Und der Weg ist genial!


Dreimal links ab und dann sieht's so aus. Zu beiden Seiten Korkeichen oder Olivenbäume und ein kleine meist asphaltierte Straße.


Das ist Myrte, die ganze Insel ist davon bedeckt. Aus ihren Früchten, kleinen roten Beeren, wird ein Likör erzeugt. Myrto, teuflisch leckerer Verwandter des Averna.


Der Nuraghe Loelle bei Buddusò. Die Anfänge dieser Nuraghen-Kultur reichen zurück bis ins 5. Jahrtausend vor Chr.!
Außer diesen Bauwerken und einigen kleinen Bronze-Figuren ist nicht viel gefunden worden und vieles ist bis heute rätselhaft!


Günter


Auf dem Nuraghen hatten wir einen schönen Rundumblick


Die Bucht von Alghero
Das sind Straßen!


Alghero


Barcelona? Nein Alghero!


Die 80 Km lange, megageile Küstenstraße von Alghero nach Bosa ist ein MUß!


Bosa mit dem restaurierten Dom.


Die Promenade.


Eine Urlaubsidylle!


Volker und Hubert


Bosa. Das ist der einzig "schiffbare" Fluß auf Sardinien. Hier gibt es sogar noch einen Fischer!


Bosa.


San Pietro Extramuros bei Bosa. Ursprünglich erbaut im 11 Jh. wurde die Fasade im 13 jh. im frühgotischen Stil renoviert.


Innen frühromanisch mit archaischer Atmosphäre.


Auf dem Heimweg von Bosa fuhren wir durch den Foresta di Burgos und konnten bei der Talfahrt aus den Bergen den Blick auf Burgos im Abendlicht genießen. Ein sensationeller Blick über die weite Ebene.